Nunmehr steht unter Einschränkungen die von vielen erwartete Öffnung heran. Während in anderen Orten eine Schließung für die gesamte Saison von den Kommunen anberaumt wurde, hat sich der Gemeindevorstand Fuldatal für die baldige Möglichkeit einer Nutzung auch noch in dieser Saison entschieden. Dies soll vor allem den bevorstehenden Sommerferien zugutekommen.


Im Eingangsbereich des Waldschwimmbades entstand dieses Bild von Mitgliedern der CDU-Fraktion (nach den Regeln in „1,5 m Sicherheitsabstand.“!) Die Anlagen sind in einem guten Zustand und für einen Besucher-Zulauf vorbereitet.

Von dieser Situation haben sich in der Vorwoche im Rahmen ihrer politischen Arbeit „CDU vor Ort“ Mitglieder der Unionsfraktion über den Zustand der Vorbereitungen der Schwimmbadöffnung überzeugt. Inzwischen hat dort das Schwimmbadpersonal mit der Befüllung der Schwimmbecken begonnen, um zum vorgesehenen Öffnungstermin am 26. Juni die nötigen Wassertemperaturen zu erzielen.

Um den bestehenden Abstands-Vorschriften nachzukommen, wird das Bad jeweils für rd. 700 Besucher geöffnet sein. Eine Kontroll-Regelung soll durch gesonderte Chips erfolgen.

Die Parlamentarier zeigten sich sehr befriedigt über den Stand der technischen und organisatorischen Vorbereitungen. Die beliebten Jahreskarten werden allerdings wegen der zeitlichen Verkürzung der Saison nicht angeboten. Bereits vorab erworbene Gutscheine behalten dann ihre Gültigkeit für das nächste Jahr.


Ein Blick in die Innenflächen des Bades zeigte noch leere Schwimmbecken, die mittlerweile gefüllt, hygienisch vorbereitet und energetisch sparsam auf die erforderlichen Temperaturen gebracht werden.

*
Bereits im vergangenen Jahr wurden die Anlagen für das sachgerechte Abstellen von Fahrrädern an der Westseite des Schwimmbadgeländes neu hergerichtet. Vier Angehörige der CDU-Fraktion zeigten sich sehr zufrieden mit solchen „laufenden Maßnahmen“ zur besucherfreundlichen Benutzung des ansprechenden Bades.

« Mitglieder der CDU-Fraktion gedachten des ermordeten Kasseler Regierungspräsidenten Dr. Walter Lübcke. Sporthalle Ihringshausen – eine „Dauerbaustelle“? „CDU vor Ort“! »